Die Bandgeschichte
Schon seit 2000 arbeiten Michael Bruckner und Fabian Pollack an einer Neuinterpretation der traditionellen Wachauer Volksmusik. Ende 2001 erfolgte der erste Kontakt mit Wolfgang Kühn. Die Formation ZUR WACHAUERIN gründete sich schließlich Anfang 2002 und ließ im Oktober desselben Jahres erstmals auch andere von sich hören. Nach einigen wenigen Auftritten im kleinen Rahmen entstand die Idee zu einer CD, die schließlich am 16. November 2003 im Ursin Haus Langenlois präsentiert wurde.
Der Name ZUR WACHAUERIN stammt vom Titel eines Liedtextes von Professor Ernst Schandl, dem Haus- und Hofkomponisten der Wachau, dessen Musik dem Trio als reicher Fundus gilt. Die Debüt-CD "Kalmuk" erschien bei aRtonal Recordings im Vertrieb der Extraplatte, zunächst in einer Auflage von 1.000 Stück. Anfang 2005 erschien die zweite Auflage in selbiger Stückzahl.
Auch jenseits der Wachau bekannt
Seit Erscheinen der CD "Kalmuk" geht es mit ZUR WACHAUERIN stetig bergauf. An die 100 Auftritte in den letzten 7 Jahren (darunter "Glatt & Verkehrt", "Donauinselfest" / World Music Bühne und Jazzfestival Saalfelden) haben ZUR WACHAUERIN weit über die Grenzen der Wachau hinaus bekannt gemacht. Als Highlight in der bisherigen Bandgeschichte darf eine kleine Indien-Tournee im Oktober 2006 angeführt werden.
Der legendäre Auftritt bei "Glatt & Verkehrt" 2005 in Krems gemeinsam mit "Die Strottern" (www.diestrottern.at) erschien 2006 als Live-Mitschnitt bei Non Food Factory. Derzeit treten ZUR WACHAUERIN mit ihrem neuen Programm "in meina wöd" auf, in dem sie sich der Neudeutung bekannter Sagen, Legenden und Mythen annehmen und in erster Linie mit Eigenkompositionen aufwarten. 2010 erschien die gleichnamige CD bei ORF / Ö1.
ZUR WACHAUERIN, das sind Michael Bruckner und Fabian Pollack an den Gitarren und Wolfgang Kühn (Stimme).